Auswirkungen des Feuchtigkeitsgehalts der Betonmischung auf Dichte, Wasseraufnahme …

Produktion und Qualitätskontrolle

… und Druckfestigkeit von Pflastersteinen Es ist seit vielen Jahren bekannt, dass Zement zur optimalen Hydratation rund 25 % seines Gewichts an Wasser benötigt. Für die meisten Anwendungen reicht diese Menge Wasser nicht zum Aushärten, da die Gesteinskörnung beim Mischen und Verdichten einen Teil dieses Wassers verbraucht, wodurch 35 % bis 50 % des Zementgewichts an Wasser hinzugefügt werden müssen, um gute Misch- und Verdich­tungsbedingungen zu erhalten. Seit den Studien von Duff Adams vor mehr als 90 Jahren ist ebenfalls bekannt, dass bei einer Erhöhung des Wasser-Zement-Werts bei gleichbleibender Konsistenz die Festigkeit des Zementleims und somit auch des Betons abnimmt.

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