Vor noch wenigen Jahrzehnten wurde mit dem Begriff der Instandhaltung lediglich das Reagieren auf Störungen oder Maschinenausfälle assoziiert. In den 60er und 70er Jahren waren Produktionsstätten durch sehr einfache Maschinenparks und ausreichend Humankapital geprägt, so dass das Reparieren von defekten Anlagen völlig ausreichend war. Es wurde kein Wert auf vorbeugende oder zustandsorientierte Instandhaltung gelegt, zumal der Automatisierungsgrad der Anlage sehr gering war. In Zeiten komplexer werdender Anlagen und steigender Stillstandskosten, begannen die Unternehmen schrittweise mit der Planung zyklisch wiederkehrender Instandhaltungsaktivitäten, um die Anlagenverfügbarkeit zu erhöhen, die Kosten zu reduzieren und die Lebensdauer der Maschinen zu erhöhen.
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