Mineralische Zuschlagstoffe in Mittelpommern sind postglazialer Abstammung und treten als Natur- und Kiessand auf. Dokumentierte Lagerstätten der Zuschlagstoffe dieser Region belaufen sich auf über 100 Mio. t. Ungefähr die Hälfte davon [1] machen die Ablagerungen aus, bei deren Gewinnung eine Hydroklassifizierung der gewonnenen Rohstoffe erfolgt. Infolge der Hydroklassifizierung des Kiessandes erhält man Ein- und Mehrkornkies. Der Abfall bei diesem Prozess ist Absiebsand, bzw. Abfallsand.
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