Dieser Beitrag der Serie „Produktivitätssteigerung und Qualitätsmanagement“ geht der Frage nach, ob sich der Einsatz von Touchscreens zur Steuerung des Palettenumlaufs in Betonfertigteilwerken rentiert. Auf Managementebene sind Touchscreens heute gang und gäbe. Vom ERP-System bis zum Fertigungsleitrechner lassen sich viele Funktionen mobil abrufen und komfortabel bedienen. In Produktions- umgebungen findet man Touchpanels bisher jedoch selten – obwohl sie entscheidende Vorteile gegenüber klassischen Steuerstellen besit- zen: Grafische Visualisierungen erleichtern die Bedienung der Anlagen, das senkt nicht nur den Schulungsaufwand, sondern auch die Rate fehlerhafter Eingaben. Bei der Diagnose von Störungen liefert der Bildschirm wichtige Informationen direkt vor Ort. Kostenintensive Stillstandzeiten werden somit deutlich reduziert.
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