Die Wiederverwendung von Restwasser aus dem Restbeton-Recyclingprozess in der Betonproduktion kann heute als Stand der Technik bei der qualitätsgesicherten Betonproduktion betrachtet werden. Ziel des Recyclingprozesses ist es, einen geschlossenen Materialkreislauf zu erzielen. Zunächst wird der flüssige Restbeton bzw. anfallendes Waschwasser einer Recyclinganlage zugeführt. In der Anlage werden die bindefähigen Zement-Feinteile ausgewaschen. Diese gelangen zusammen mit den enthaltenen Sand-Feinteilen mit einer Teilchengröße <0,2 mm und dem Überschusswasser (Restwasser) des Recyclingprozesses in ein Rührwerksbecken. Dort werden die Feinteile in Suspension gehalten und anschließend wieder der Betonproduktion zugeführt.
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