Am Wetzlarer Klinikum entsteht ein zweiter Strahlenbunker für einen Linearbeschleuniger zur Bekämpfung von Tumoren. Fast zwei Meter dicke Wände aus speziellem Schwerbeton verhindern, dass radioaktive Strahlung nach außen dringt. Rund 500 m³ Transportbeton stecken in dem 51 m² großen Bunker. Außerdem wurde ein besonderer Strahlenschutzbeton, hergestellt mit dem Schwerzuschlag Baryt (Körnung 0–16 mm), eingesetzt.
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