Tragwerksentwurf und Produktion modularer Betonstrukturen erfolgen bislang zeitlich nacheinander und sachlich getrennt. Der Entwurf legt die zu erfüllenden Randbedingungen wie etwa Toleranzen fest. Diese müssen von der Produktion eingehalten werden, wobei Maßabweichungen jenseits der festgelegten Toleranzen zu Nacharbeit der Module führen. Die Folgen sind eine pausierende Produktion sowie stockende Bauabläufe [1].
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Jan Stindt, M. Sc., Dr.-Ing. Patrick Forman und Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Mark, Lehrstuhl für Massivbau, Ruhr-Universität Bochum, Deutschland Alex Maximilian Frey, M. Sc., Marvin Carl May, M. Sc. und Prof. Dr.-Ing. Gisela Lanza, wbk - Institut für Produktionstechnik, Karlsruher Institut für Technologie, Deutschland